Arbeitskreis Qigong und  Psychotherapie
 

Die Koordinator*innen stellen sich vor:



Rainer Kurschildgen ist Psychologischer Psychotherapeut mit eigner Praxis in Offenburg .

"Qigong habe ich 2006 aus persönlichem Interesse und inspiriert durch die  Arbeiten von Claus Fischer und Veronika Engl begonnen. Mich fasziniert Qigong als imaginativ-körper-psychotherapeutisches Verfahren und ich suche nach Möglichkeiten es stärker in meine eigene tiefenpsychologsich orientierte psychotherapeutische Arbeit einzubinden und freue mich über den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, die in ähnlichen Feldern arbeiten."

Barbara Hofmann-Huber ist Psychologische Psychotherapeutin, seit 1984 in eigener Praxis in Freiburg.

„Qigong und vor allem das Thema Yangsheng, Lebenspflege, interessiert mich schon sehr lang. Es begann mit dem Interesse an Yin und Yang, dem Dao, führte dann vor ca. sieben Jahren zu ersten Erfahrungen mit Qigong und TCM. Es folgte viel üben, lesen und lernen. Ich habe einige Reisen nach China unternommen, zwei mit der Medizinischen Gesellschaft. Meine Arbeit u.a. auf der Basis einer Analytische Körperpsychotherapie ist durch das Wissen und die Erfahrung der daoistischen Theorie und Praxis sehr erweitert und zugleich strukturierter geworden. Von der Arbeit im AK erhoffe ich mich einen regen und befruchtenden Austausch“.

Miriam Tusch-Harke ist Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und in eigener Praxis für Einzel- und Gruppenpsychotherapie in Essen tätig.

"Qigong übte und übe ich seit einer TCM Ausbildung Ende der 1990er Jahren bei verschiedenen Lehrer:innen in China und jetzt vor allem in Deutschland nach dem Lehrsystem von Professor Jiao Guorui. Für mich ist Qigong eine selbstfürsorgliche (innere) Haltung und eine große Kraftquelle.
Ich bemühe mich, meine vielen positiven Qigong-Erfahrungen auch in die Arbeit als Psychotherapeutin einfließen zu lassen. Dabei ist mir der Austausch in diesem Arbeitskreis sehr wertvoll und hilfreich geworden."